Nach der American Cancer Society rät jetzt auch die US Preventive Services Task Force (USPSTF) der Bevölkerung bereits ab dem Alter von 45 Jahren zu einer Darmkrebsfrüherkennung. Grund ist eine Zunahme von Darmkrebserkrankungen bei jüngeren Menschen, während die Fälle im höheren Alter – auch wegen des erfolgreichen Screenings – rückläufig sind.
Entzündliche Darmerkrankungen sind in den letzten Jahren in westlichen Ländern häufiger geworden. Sie treten in immer früherem Lebensalter auf, manchmal sogar bei Kindern. Die Ursache der beiden Erkrankungen ist unbekannt. Als Auslöser wird jedoch eine Störung der Schleimbarriere vermutet, die das Eindringen von Bakterien in die Schleimhaut begünstigen könnte.
Vorsorgeuntersuchungen senken Darmkrebsrate in Europa In Ländern ohne Darmkrebsvorsorge steigen die Erkrankungszahlen, in Ländern, die eine Früherkennung anbieten, sinken die Zahlen um so stärker, je mehr […]
In Ländern ohne Darmkrebsvorsorge steigen die Erkrankungszahlen, in Ländern, die eine Früherkennung anbieten, sinken die Zahlen um so stärker, je mehr Menschen die Angebote annehmen.Anzeige
Aktuelles zu Corona Liebe Patientinnen und Patienten, trotz der Corona Pandemie stehen wir Ihnen wie gewohnt zu unseren Öffnungszeiten für Sprechstunden und sonstige Anliegen zur Verfügung. […]
Darmkrebs: USPSTF empfiehlt Früherkennung ab 45 Jahren Washington – Eine deutliche Zunahme von Darmkrebserkrankungen vor dem 50. Lebensjahr hat die United States Preventive Services Task Force […]
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