Gastroskopie (Magenspiegelung)

Bei einer Gastroskopie kann der Untersucher die Schleimhaut von Speiseröhre, Magen und Zwölffingerdarm beurteilen.

Im Regelfall ist es ausreichend, ab 21.00 Uhr des Abends vor der Untersuchung nichts mehr zu essen und zwei Stunden vor der Untersuchung nichts zu trinken. Angst vor dieser Untersuchung ist unbegründet, da wir Ihnen in vielfältiger Weise helfen können. Bereits durch Einsprühen des Rachens mit einem betäubenden Medikament ist der Würgereiz oft nahezu aufgehoben. Durch zusätzliche Gabe eines kurz wirksamen Schlafmittels erleben Sie die Untersuchung nicht als belastend.

Neben der ausführlichen Begutachtung der Organe entnehmen wir im Regelfall Gewebeproben mit der Frage nach chronischer Entzündung und Infektion mit dem Bakterium Helicobacter pylori. Dies ist für Magenschleimhautentzündungen und Magengeschwüre häufig mitverantwortlich.

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